Hamburg
geschrieben von Timo
Nach dem leckeren Joghurt von vorgestern gab es nur noch einen kleinen Smoothie mit Kiwi, Ananas, Mango, Apfel und Banane zum Abendessen. Tag drauf versuchten wir uns an selbstgemachten Brötchen, deren Teig wir mit Sonnenblumen- und Kürbiskernen erweiterten sowie getrockneten Tomaten. Mit etwas Eigelb bestrichen, hafteten auch weitere Kerne oben auf den Brötchen während des Backens. Dazu gab es einen Frühstückssmoothie mit Orangensaft, Ananas, Mango und Banane. Beim Brötchenbelag haben wir nun viel Auswahl von Cabarnossi bis hin zu Frischkäse oder von Franzis Eltern gemachter Himbeermarmelade- die Qual der Wahl. Dazu gibt es natürlich einen lecker Kaffee.
Abends gab es zu Weißwein Sushi, also Fisch, wie es sich laut Franzi zu Karfreitag gehört. Genau genommen machten wir (Franzi)
- California Rolls (Reis umgibt die Nori (Algenpapier) sowie Surimi (feste Masse zerkleinerten Fisches), Avocado, Gurke und Sesam)
- Maki (Nori mit Reis und weiteren Zusatzstoffen) mit Avocado oder Lachs oder Mango
- Nigiri (Etwas Reis unter einem Stück Fisch)
- Shrimps und Surimi pur
Zu allem als Dip oder Topping natürlich Soya Sauce, Wasabi und eingelegter Ingwer.
Insgesamt war es eine gute Menge für zwei Leute, hat aber auch sehr lange gebraucht um zuzubereitet zu werden.
Am nächsten Morgen, dem Geburtstag meines Vaters, schliefen wir wieder sehr lange bis 13 Uhr. Vielleicht noch Jetlag Spätfolgen. Es gab um 16 Uhr wieder ein leckeres Joghurt mit Früchten, geschroteten Leinsamen, gehackten Mandeln, Knuspermüsli und Haferflocken sowie dem garnierenden Minzblatt. Dazu Kaffee und ACE Saft.
Bevor es dann zum Abendessen Spargel mit passendem Schinken mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise gibt, müssen wir noch einen Geburtstagskuchen für meinen Vater verspeisen, den dieser mit meiner Oma netterweise heute vorbeigebracht hat. Dazu wurde noch Prosecco und ein Likör geliefert, also alles gerichtet für eine Long-Distance Geburtstagsparty.
Kommentar schreiben